NEWS AUS ISRAEL und der jüdischen Welt...
ISRAEL BEFINDET SICH IN DER WOHL GRÖSSTEN EXISTENZKRISE SEIT DER STAATSGRÜNDUNG 1948.
Nach dem mörderischen Einfall von HAMAS-Terrorgruppen in die umliegenden Kibbuzim und Dörfer rund um den Gazastreifen am 7. Oktober 2023 ist die Welt für Israel (und auch der jüdischen Welt allgemein)
nicht mehr die gleiche wie vorher. Mehr als 1'200 Menschen, v.a. Zivilisten, wurden von den Hamas-Terroristen auf brutalste Art und Weise ermordet. Man spricht von mehr als 200 unschuldigen Kindern, Frauen
und älterem Menschen, die auch noch verschleppt und als Geiseln gehalten werden. Im Norden des Landes zum Libanon, an der Grenze zu HISBOLLAH-Truppen, brodelt es ebenfalls. Man muss
auch hier damit rechnen, dass es zum Krieg kommen kann.
Israel befindet sich im Kriegszustand und niemand weiss, was weiter folgen wird.
Ich empfehle zur Information über das aktuelle Geschehen die zwei israelischen Zeitungen
HAARETZ (eher links-liberal) und JERUSALEM POST (eher konservativ) unter den folgenden Links (auf deutsch übersetzt) zu konsultieren.
... und im weiteren:
neue Website der Organisation GRA: www.gra.ch.
Israelhass und Antisemitismus
Es ist eine Tatsache, dass seit dem Hamas-Massaker an israelischen Unschuldigen antisemitische Vorfälle explosionsartig zugenommen haben. Unter dem Feigenblatt von "Israelkritik"
erleben wir gegenwärtig in den Diskussionen rund um den Gazakonflikt in der Regel nicht das, was als "normale Israelkritik" zu verstehen ist, sondern öfters blanken ANTISEMITISMUS. Diese
Hasswellen kommen zu einem grossen Teil aus islamischen Kreisen. Ein diesbezügliches Beispiel ist der Zischtig-Club des Schweizer Fernsehens. Dort präsentierte sich vor einiger Zeit eine
Dame, die sich als Kulturwissenschafterin ausgab, mit väterlichen "palästinensischen Wurzeln". Was aus dem Mund dieser Frau zu hören war, bewegte sich auf lügnerischen Behauptungen rund um
den jüdischen Staat Israel. Inwieweit diese Frau mit ihrem unbändigen Hass auf alles Israelische als "Antisemitin" zu definieren ist, bleibe dahingestellt. Aber eines darf wohl behauptet
werden, dass solche lügnerische Behauptungen und Verunglimpfungen des jüdischen Staates nicht ohne Wirkung generell auf gewisse TV-Zuschauer abfärben werden. Aus meiner persönlichen
Erfahrung entwickelt sich dann sehr leicht auch ein klarer ANTISEMITISMUS, der sich gegen alle Juden und alles Jüdische richten kann.
Es gibt eine neue Organisation, in der eine ganze Reihe von jüdischen Aktivisten mitmachen:
www.juedischesforum.ch
Dieses Forum wurde von jüdischen Aktivisten gegründet, die sich politisch sehr links positionieren. Ich kenne einige dieser Organisator:innen und mit einigen dieser Leute habe ich persönlich
allerdings auch meine Probleme! Nicht selten höre ich extreme Aussagen, die - nach meinem Geschmack - sehr einseitig, v.a. sehr pro-palästinensisch, vielleicht sogar diesbezüglich
etwas schönfärberisch sein mögen. Aber was ich gerade in diesen Gruppen schätze, das ist eine Friedensvision für den Palästinakonflikt. Vor allem der Wortlaut des Manifestes entspricht
mehr oder weniger meiner Vorstellung und die Hoffnung auf eine friedliche und nachhaltige Lösung der gegenwärtigen Situation (Sept. 2024) kann auch aus meiner Sicht nur in
zwei getrennten Staaten liegen. Im Wortlaut dieses "Jüdischen Forums" wird ein friedliches Zusammenlebens von Israelis und Palästinensern angesprochen, das ich voll unterstütze.
Vieles mag wohl im Moment utopisch klingen. Aber letzten Endes muss eine Lösung im Palästinakonflikt gefunden werden. Und diese Lösung kann nicht in einer ewigen Konfrontation
liegen. Es geht hier um zwei Völker, die - wenn es einmal zu echten Friedensverhandlungen kommt - in getrennten Staaten leben müssen. Das Beispiel Libanon zeigt klar und deutlich auf,
dass eine Einstaatenlösung sicher nicht das Ziel eines echten und nachhaltigen Nahostfriedens sein kann. Es ist leider eine Tatsache, dass die gegenwärtige Netanyahu-Koalition, die fanatische
Rechtsparteien einschliesst, kaum fähig zu einer Kompromisslösung ist. Noch viel weniger scheint mir die palästinensische Seite vorderhand fähig für konstruktive und nachhaltige Friedensverhandlungen
zu sein. Das heisst konkret, dass es vorderhand kaum möglich sein wird, dass es in naher Zukunft zu einer friedlichen Lösung des Palästinakonfliktes kommen kann. Dieses Gesher-Manifest
umschreibt sehr klar diese möglichen Zukunftsvisionen!
Nochmals: Ich habe dieses Manifest mit Überzeugung unterschrieben. Diese Unterschrift hat in gewissen rechts-extremen (jüdischen und nicht jüdischen) Kreisen
gewisse Aggressionen gegen mich persönlich ausgelöst. Der folgende Artikel in der - aus meiner Sicht - rechtslastigen und pro-Netanyahu unterstützenden AUDIATUR online - hat eine
hochproblematische Sicht auf dieses jüdische Forum gezeichnet wird. Dass ich hier auch noch namentlich (im negativen Sinne) erwähnt werde, ist für mich unerklärlich. Lesen Sie selber:
Jüdisches Forum Schweiz – Gescher: Selbstgefälliges «Brückenbauen» gegen Israel28/08/2024
Im Juni ging das «Jüdische Forum Schweiz – Gescher» online. Es ist ein Vehikel von eingefleischten Realitätsverweigerern zum Schutz der eigenen Selbstgefälligkeit. Von Personen, die hinter Israel stehen und gegen Antisemitismus kämpfen, verdient es keine Sympathien. Es ist eine Besonderheit des Nahostkonflikts, dass es keine europäisch-muslimischen Organisationen mit proisraelischer Agenda gibt, aber etliche europäisch-jüdische Vehikel […]weiterlesen »
Ganz wichtig: die folgende Petition an die Schweizer Bundespräsidentin Amherd betr. grassierendem ANTISEMITISMUS. Ich empfehle dringend, hier mitzumachen und
zu unterschreiben:
Nach dem furchtbaren Pogrom, Massaker, an unseren Brüdern und Schwestern in Israel vom 7. Oktober 2024 breitet sich praktisch explosionsartig weltweit, aber nicht weniger auch in der Schweiz, eine schlimme Welle jeder Art von Antisemitismus aus.
Die Petition
Ensure Safety and Respect for Jewish People in Switzerland
möchte ein Zeichen gegen diese gegenwärtige Welle des Judenhasses setzen:
https://www.change.org/p/ensure-safety-and-respect-for-jewish-people-in-switzerland
Zu beachten: Leider ist es nicht gestattet, hier auf dieser Homepage auch Fotos zu den Presseartikeln zu publizieren (Copyright).
Da der Speicherraum neuerdings von one.cor begrenzt ist, muss ich jeweils Publikationen, welche 2 Tage und älter sind,
löschen. Ich bitte um Verständnis! Die hier publizierten Presseartikel sind eine kleine Auswahl (der von mir gelesenen)!
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Und nun zu den Tagesnachrichten. (Klicken Sie jeweils auf die Eingangszeile, damit sie auf den gesamten Text gelangen!):
Montag, 9. Dezember 2024
Es ist nicht zu fassen, was sich alles fast täglich im Nahen Osten verändert: Nach dem Sturz des grausamen syrischen Despoten werden die Karten neu gemischt. Die Frage stellt
sich mit Recht: Gibt es nun rund um den Palästinakonflikt ganz neue Perspektiven? Kann dies für Israel, die Palästinenser und alle Anrainerstaaten so etwas wie ein Neuanfang
bedeuten?
Die Topnews von TACHLES
Tel Aviv08. Dez. 2024
Was der Sturz von Baschar al-Assad in Syrien für Israel bedeutet
Die israelische Führung verbreitet Optimismus über den Sturz von Assad, einem brutalen Diktator und wichtigen Verbündeten des Iran, während sie sich auf den Aufstieg der mit Dschihadisten verbundenen Gruppe vorbereitet, die ihn gestürzt hat.
Der syrische Diktator Baschar al-Assad ist aus dem Land geflohen und seine Regierung ist an die Rebellen gefallen – ein schneller und erstaunlicher Zusammenbruch nach mehr als einem Jahrzehnt…
Damaskus08. Dez. 2024
Gemischte Reaktionen in Nahost zur Lage in Syrien
Arabische Staaten reagieren unterschiedlich auf den überraschenden Sturz von Machthaber Baschar al-Assad in Syrien. Die Übersicht der Ereignisse.
Nach dem blitzartigen Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad steht das Land vor einer ungewissen Zukunft. Die Flucht Assads und seiner Familie nach Russland bietet die Chance für einen…
Damaskus08. Dez. 2024
Chemiewaffenfabrik in Syrien beschossen
Die israelische Luftwaffe soll nach Medienberichten eine in Syrien eingegriffen haben.
Hintergrund sei die Sorge, die während der Herrschaft des gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad entwickelten Waffen könnten in die Hände von Rebellen fallen, schrieb die "Jerusalem Post". Auch der…
Bern08. Dez. 2024
Bund fordert nach Sturz von Assad Versöhnung in Syrien
Nach dem Sturz des Assad-Regimes am Sonntag hat das Schweizer Aussendepartement alle in den Bürgerkrieg in Syrien involvierten Parteien zur Achtung des humanitären Völkerrechts aufgefordert. Zivilisten müssten geschützt werden. Derweil feierten Syrerinnen und Syrer in der Schweiz den Abgang des langjährigen syrischen Machthabers.
Die Bürgerkriegsparteien sollten auf Frieden und Versöhnung hinarbeiten, teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Nachmittag auf der Plattform X mit. Die…
Gaza08. Dez. 2024
Katar ruft Hamas-Führer zurück
Verlangen von Donald Trump.
Sechs Wochen vor seiner offiziellen Amtsübernahme agiert Donald Trump bereits als US-Präsident. Dies gilt für die Nahost-Politik. Hier hat er in den letzten Tagen anscheinend die Regierung vonKatar…
New York08. Dez. 2024
Paul Krugman gibt Kolumne auf
Mitteilung der «New York Times».
Wie die Meinungs-Chefin der «New York Times» mitteilt, gibt Paul Krugman Ende Jahr seine Kolumne auf. Motive dazu will der Wirtschafts-Nobelpreisträger demnächst selbst auf der Plattform erklären…
Iran08. Dez. 2024
Teheran blufft weiter
Propaganda aus dem Iran.
Der Iran behauptet, dass der Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad den Widerstand gegen Israel nicht stoppen werde. "Der Machtwechsel in Syrien könnte den weiteren Kurs der…
Podcast05. Dez. 2024
Kultur jetzt!
Der neue Podcast «Kultur jetzt» verhandelt Literatur, Theater, Film, Ausstellungen und vieles mehr in Diskussion und Reflexion. Es diskutieren Filmproduzentin Alice Brauner und der Radiojournalist…
Melbourne06. Dez 2024
Redaktion
krieg in europa06. Dez 2024
Regula Heusser-Markun
LIVE TICKER +++08. Dez 2024
Redaktion
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Dienstag, 26. November 2024
Antizionistische, resp. antisemitische Aktionen von gewissen Gruppen nehmen auch in Zürich laufend zu. So geschehen gestern Abend vor dem Zürcher Kunsthaus, wo eine
Veranstaltung zu Gunden der Tel Aviv Universität mit der ESC Sängerin Eden Golan stattfand. Für mich ist es immer wieder interessant festzustellen, wiwe gewisse (jüdische) Kreise
auf solch Israel hassende Aktionen reagieren: relativierend, das israelische Elend der Zivilbevölkerung verschweigend, dafür das Elend auf der palästinensischen Seite in den Mittelpunkt
setzend:
https://search.app?link=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fpolitik%2Fwaehrend-esc-star-eden-golan-singt-unbekannte-verueben-antisemitische-farbattacke-auf-das-kunsthaus-zuerich-id20354163.html&utm_campaign=aga&utm_source=agsadl1%2Cagsadl3%2Csh%2Fx%2Fgs%2Fm2%2F4
TACHLES online von heute:
Topnews
Jerusalem26. Nov 2024
Redaktion
Humanitäres Disaster25. Nov 2024
Redaktion
Zürich26. Nov 2024
Redaktion
Wissenschaft – Frankreich26. Nov 2024
Andreas Mink
Kultur26. Nov 2024
Andreas Mink
USA – Philanthropie26. Nov 2024
Andreas Mink
LIVE TICKER +++26. Nov 2024
Redaktion
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Montag, 25. November 2024
"Nichts Neues unter der Sonne...." würde Kohelet sagen, wenn er die aktuellen News über den Nahostkonflikt lesen und hören würde.
TACHLES ONLINE bietet folgende Informationen an:
Zürich25. Nov 2024
Yves Kugelmann
ISRAEL25. Nov 2024
Redaktion
Israel25. Nov 2024
Redaktion
Israel25. Nov 2024
Richard C. Schneider
Abu Dhabi24. Nov 2024
Redaktion
England25. Nov 2024
Richard C. Schneider
Wien25. Nov 2024
Redaktion
USA – Politik25. Nov 2024
Andreas Mink
USA – Politik25. Nov 2024
Andreas Mink
25. Nov 2024
Andreas Mink
LIVE TICKER +++25. Nov 2024
Redaktion
Israel21. Nov 2024
Redaktion
Deutschland21. Nov 2024
Redaktion
USA – Technologie21. Nov 2024
Andreas Mink
Bern20. Nov 2024
Redaktion
New York – Antisemitismus21. Nov 2024
Andreas Mink
USA – Politik21. Nov 2024
Andreas Mink
LIVE TICKER +++21. Nov 2024
Redaktion
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Sonntag, 24. November 2024
Die Diskussionen rund um den Nahostkonflikt werden immer heftiger. Ich beobachte eine extreme Polarisation bezüglich Israel, aber auch innerhalb der israelischen und jüdischen
Community.
Ich kann die folgenden Links (von B.B. aus S.) zum Lesen empfehlen:
Frank A. Meyer – die Kolumne - Blick
Dazu passend: BKA: 96 Prozent mehr antisemitische Straftaten im Vergleich zum Vorjahr - Audiatur-Online
Wie beliebt ist Hamas in Berlin? ~ Arye Sharuz Shalicar‘s Nahost Pulverfass - Kriegsbericht aus Israel Podcast
Ignazio Cassis: EDA sagt nach Protestaufruf Podium ab | Tages-Anzeiger
https://youtu.be/aLskICrhHzk?si=NrpeKMEJC9qs2BHt Mosab Hassan Yousef DESTROYS the Myth of Palestinian Identity and Calls Out the European Union!
Leider glänzten viele Vertreter des EU-Parlaments durch Abwesenheit. Charakterlump*Innen! Diese Leute wollen die Wahrheit nicht wissen!
https://youtu.be/wpnvUIcvNUE?si=vqWsd6b2Nnpo1Qwv 'Son of Hamas' Tackles University Antisemitism, Exposes Hamas 'Holy War' to Wipe Out Jews
Fathi Hamad bestätigt die Aussagen von Mosab Hassan Yousef!
Hamas Official: There are no Palestinian people. They are Egyptian and Saudis (Video)
https://www.bing.com/ck/a?!&&p=3810e681c5c7872d0eb58d645cfadf148582b6f626c50c11ac2f3818770a7feeJmltdHM9MTczMjE0NzIwMA&ptn=3&ver=2&hsh=4&fclid=2e8bb942-f8bf-64d5-2480-ac7ff9b465cd&psq=Hamas+Official%3a+There+are+no+Palestinian+people.+They+are+Egyptian+and+Saudis&u=a1aHR0cHM6Ly93d3cueW91dHViZS5jb20vd2F0Y2g_dj05LXVtVGRlaF9iUQ&ntb=1
Interessant ist auch das Buch von Mosab Hassan Yousef «Sohn der Hamas – Mein Leben als Terrorist»!
UNRWA-Schüler: «Die Lösung für Jerusalem? Wir töten die Juden. Wir werden die Juden los.» - Audiatur-Online
Der kleine Fettsack muss ganz offensichtlich nicht Hunger leiden!
UNRWA und der Terror: Wie internationale Gelder zur Unterstützung von Gewalt missbraucht werden - Audiatur-Online
Ex-UNRWA-Chef gegenüber Terrororganisationen: «Wir sind geeint und niemand kann uns trennen» - Audiatur-Online
Europa befindet sich nicht im Krieg. Aber auch nicht mehr im Frieden! ~ Arye Sharuz Shalicar‘s Nahost Pulverfass - Kriegsbericht aus Israel Podcast
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17. November 2024
"Nichts Neues unter der Sonne...!", könnte man mit dem Prediger Salomon sagen! Israel wird weiter auf ganz extrem einseitige Art an den Pranger gestellt: nur das palästinensische/libanesische
Elend der Zivilisten, nicht aber dasjenige der israelischen Leidenden unter massivem HISBOLLAH-Beschuss mit vielen Toten, wird in den meisten Medien in den Fokus gestellt! Dies stelle ich leider von
einigen "linken Juden" fest und frage mich, ob diese Leute sich als "Gutmenschen" gegen aussen darstellen wollen!
Hier einige lesenswerte Links von B.B. aus S. :
"Reinster Völkermord" In Nigeria abgeschlachtete Christen und die große Vertuschung durch die Presse :: Gatestone Institute Darüber schweigen unsere Medien!
Die Medien und Sinwars Genozidstrategie :: Gatestone Institute
Zürcher UNRWA-Spende: Affront gegen Anstand und Föderalismus - Audiatur-Online
Bericht: Viele UNRWA-Schulen im Gazastreifen sind unter Leitung der Hamas - Audiatur-Online
In Tod getrieben: Iranischer Journalist nimmt sich das Leben
Skandinavien verbietet „Blasphemie“ (raten Sie mal, zugunsten welcher Religion) | abseits vom mainstream - heplev
Faszination Israel Startseite
Horror in Israel
Und trotzdem gibt es immer noch Leute, auch hier in der Schweiz, welche für diese satanischen Hamas-Monster Verständnis haben. Wahrscheinlich, weil sie selber erbärmliche Antisemiten sind
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13.November 2024
Die Diskussionen über die antiisraelischen/antisemitischen Ausschreitungen in Amsterdam gehen weiter. Und - wie könnte es anders sein - die Schuld an diesen antisemitischen Ausschreitungen
wird nun umgekehrt: die Israelis/die Juden sind nicht besser! Immer wieder hörte man den Spruch: "Die Juden haben antisemitische Ausbrüche ja selber erzeugt!" Man kann natürlich bezüglich
dieser "Amsterdamer Ausschreitungen" den Spiess drehen, wie man will: die islamistische Seite hatte diese Überfälle auf Israelis und Juden via Social Medias bestens organisiert. Dass israelische
Angegriffene situativ auf Attacken reagierten, ist an und für sich verständlich. Ich würde mich auch entsprechend wehren. Aber jetzt, nachträglich generell die Schuld auch noch auf die
israelischen Angegriffenen abzuschieben, ist mehr als krass!
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12. November 2024
Der antiisraelische Zwischenfall in Amsterdam gibt Anlass zu weiteren Spekulationen. Behauptungen tauchen auf, dass die israelischen Maccabi-Unterstützer (also Israelis) ebenfalls
"gewalttätig" gewesen seinen. Es ist nicht erwiesen, dass dem wirklich so war. Oder haben sich die Israelis auf islamistische Attacken mit Gegenwehr einfach reagiert? Tatsache ist, dass auch
rund um die Berichterstattungen wieder einmal mehr, der Täter zum Opfer hochgespielt wird. Es kommt mir vor, dass sich dies auch immer wieder rund um die Kriegshandlungen im Gazastreifen
und im Libanon ähnlich abspielt. Die schlimmen Täter und die Auslöser dieser Gewalttätigkeiten - nämlich die Terrormilizen HAMAS und HISBOLLAH - werden nicht selten entweder gar nicht erwähn
oder verharmlost! Dabei möchte ich in keiner Weise das furchtbare Elend der unschuldigen Zivilisten verharmlosen, die zu leiden haben. Aber auch hier fällt mir in den Berichterstattungen (ich denke
da v.a. an das Schweizer Fernsehen DRS) die immer nur dieses "furchtbare Elend" der palästinensischen, resp. der libanesischen Unschuldigen in den fokussierten Vordergrund stellen. Ich höre und
sehe bei den regelmässigen Sendung sehr selten oder überhaupt nicht eine Erwähnung der tödlichen Raketenbeschüsse auf israele Dörfer und Städten mit verletzten und toten isrelischen
Zivilisten. Ich höre praktisch nie etwas über die Abertausenden "Frauen, Kinder", die umkommen, verletzt und mit posttraumatischen Belastungssydromen jeder Art zu kämpfen haben. Muss man hier
von Einseitigkeit, antiisraelischer Einstellung oder schlicht und einfach von redaktioneller Schludrigkeit sprechen?
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11. November 2024
Der kürzliche extreme Überfall auf israelische Match-Besucher in Amsterdam gibt nach wie vor zu reden. Allerdings wird dieser antiisraelische Hassausbruch
von den Medien praktisch still geschwiegen oder als gewöhnlicher "Hooligan-Affäre" dargestellt. Die Frage stellt sich: handelt es sich hier um ein "Pogrom" oder eine "politische Aktion"
fanatischer Islamisten?
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10. November 2024
Die Kämpfe im Gazastreifen und im Libanon gehen weiter. Die HAMAS- und HISBOLLAH-Terroristen, die weiter versuchen, ihre Ziele der Vernichtung des jüdischen
Staates durchzusetzen, kämpfen weiter. Auf israelischer Seite steigen die Verluste der getöteten Soldaten gegen 800. Auf palästinensischer und libanesischer Seite sind
auch viele Tote von Zivilisten zu beklagen. In vielen Pressemeldungen wird die Schuld an den vielen Zivilisten im Gazastreifen und im Libanon v.a. der israelischen Armee
zugewiesen. Dabei wird - willentlich oder unwillentlich - übersehen, dass die HAMAS- und HISBOLLAH-Schergen sich ganz klar hinter menschliche Schutzschilder verstecken
und eindeutig willentlich Unschuldige für ihre Ziele "opfern" wollen. Ich bemerke ebenfalls, dass es jüdische Linkskreise gibt, die ins gleiche Horn blasen!
Es ist leider eine traurige Tatsache, dass islamistische Kreise im Verbund mit LINKEN weltweit ihren Israel- und Judenhass ausleben. Am 8. November 2025 erlebte Amsterdam
eine Art diesbezüglichen Höhepunkt, als israelische Fans während und nach einem Fussballspiel organisiert von islamistischen Fanatikern im grossen Ausmass angegriffen
wurden. Interessant in diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass einerseits gewisse jüdische Linkskreise, aber v.a. viele Medien dieses anti-israelische und antisemitische
Fanal verschweigen und "nur" von Zwischenfällen von Fussball-Hooligans sprechen.
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26. Oktober 2024
In der vergangenen Nacht holte Israel zu einer Attacke auf militärische Ziele im IRAN aus. Offensichtlich wurden alle Ziele durch Zerstörung erreicht. Iran versucht nun,
dieses Ausmass herunterzuspielen. Interessant ist zu beobachten, dass die Schweizer Medien, v.a. SRF etc., die iranische Sicht der Dinge über nehmen.
Es ist generell tragisch, dass in der Schweiz (aber nicht nur) in der Regel in den Pressemeldungen nur die Rede von libanesischer ziviler Zerstörung ist. Praktisch nie
höre ich vom Auslöser dieses Krieges. Man spricht (oder schreibt) zum Beispiel nicht darüber, dass die UNIFIL ihren Aufgaben zur Beobachtung des Gebiets unterhalb des
Litani-Flusses nicht nachgekommen ist. Jetzt beschwert sich der UN-Generalsekretär Guterres heftig über angebliche israelische Übergriffe auf diese UN-Bebachtungstruppen.
Es wird auch nicht klar kommuniziert, dass Israel beweisen kann, dass in diesem Gebiete riesige unterirdische Tunnels existieren, die tausende Von HISBOLLAH-Militante
und entsprechendes Waffenarsenal beherberte, das für einen Überfall auf israelische Dörfer eingeplant war. Der folgende Gericht der JERUSALEM POST geht auf dieses Theme
ein:
JERUSALEM POST, 26. Oktober 2024
JP NewsletterIsrael Nachrichten
IDF entdeckt ausgedehnten Hisbollah-Tunnel nahe der israelischen Grenze und enthüllt die Gefahr von Überraschungsangriffen
Bis letzte Woche, als die IDF den Tunnel freilegte, wäre dieses Haus die Startrampe für einen Angriff auf Israel im Stil des 7. Oktober gewesen
.VonTOVAH LAZAROFF26. OKTOBER 2024 19:00Aktualisierte:26. OKTOBER 2024 20:01Zerstörung einer strategisch wichtigen unterirdischen Anlage
der Hisbollah im Libanon. (Quelle: IDF-Sprechereinheit)
22. Oktober 2024
Rund um Israel hat sich in den vergangenen Tagen vieles ereignet: die Köpfe der Terrororganisationen HAMAS und HISBOLLAH sind gefallen. Beide Terrororganisationen
stehen praktisch am Ende. Israel kämpft mit letzter Kraft im Gazastreifen und im Libanon. Gleichzeitig schicken die Restbestände der libanesischen HISBOLLAH täglich
Hunderte von Raketen und Drohnen auf israelisches Staatsgebiet. Die meisten Geschosse können abgefangen werden, aber nicht alle! Es gibt Tote auf israelischer Seite
und immenser Sachschaden. Auch Waldbrände werden durch feindliche Geschosse v.a. in Nordisrael entfacht. Mehr als 800 israelische Wehrmänner sind bereits gefallen.
Morgen, Mittwochabend, beginnt Simchat Tora. Und dieser Festtag, das Tora-Freudenfest, erinnert an die riesige Tragödie vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023, an das HAMAS-
Massaker an israelischen Zivilisten.
Die UN unter Generalsekretär Guterres spielt keine gute Rolle rund um den Palästinakonflikt. Guterres scheint alles andere als ein neutraler Beobachter der Szene zu sein.
Ich würde sogar behaupten, dass er bezüglich dem jüdischen Staat Israel und seinem Vorgehen nach dem 7.-Oktober-2023-Massaker sich tendenziös verhält. Genauso sieht es
rund um den Verantwortlichen Lazzarini der UNRWA aus. Leider trifft das gleiche zu für die im Südlibanon stationierten UNIFIL-Truppen (10'000 Mann), die dort "den Frieden
sichern " sollten. Es gibt Beweise, dass sie dies nicht nur nicht tun, sondern mit der Terrormiliz HISBOLLAH mindestens passiv (in einigen Fällen sogar aktiv) zusammenarbeiten.
NZZ am Sonntag 20-10-2024 - Seite 2 - International
Mit Poesie gegen den Krieg
Sie boten Kochkurse und Lesungen an, statt die Hizbullah-Miliz zu entwaffnen. 18 Jahre lang
gelang es der Uno-Mission in Südlibanon nicht, eine Pufferzone an der Grenze zu Israel zu
schaffen. Das Protokoll eines Versagens.I
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11. Oktober 2024 (Erev Jom Kippur)
Heute Abend beginnt in der Synagoge mit dem feierlichen Kol Nidre der Jom Kippur. An die Erinnerungen an den Jom Kippur-Krieg von 1973, der mehr als 2000 israelischen
Soldaten das Leben kostete, kommt nun die Erinnerung an das 7.-Oktober-2023-Massaker dazu! Wir werden in den Gebeten an die vielen israelischen Ermordeten, die während dieses Pogroms und bis
heute im Gazastreifen und im Libanon zu Tode kamen, mit grosser Trauer gedenken.
Ich wünsche auf diesem Weg von Herzen
גמר חתימה טובה ... mögen wir alle ein besseres Jahr vor uns haben!
Die Grussworte der GSI Zentalpräsidentin Corinna Eichenberger-Walther:
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder der Gesellschaft Schweiz-Israel
1994 erhielten Jitzchak Rabin, Jassir Arafat und Shimon Peres den Friedensnobelpreis. Ausgezeichnet wurden sie für ihre Verdienste im «Oslo-Friedensprozess». Damals glaubte die Welt, eine Einigung zwischen Israelis und Palästinensern sei nahe. Die Hoffnungen haben sich als Illusion erwiesen. Das «Osloer-Abkommen» wurde von der Knesset ratifiziert. Eine Ratifizierung durch die PLO ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt. Am 4. November 1995 wurde Jitzchak Rabin bei einer Grossdemonstration für den Frieden erschossen.
Am Donnerstag gab der norwegische Politiker Asmund Aukrust bekannt, dass er im Februar dieses Jahres die UNRWA für den Friedensnobelpreis nominiert habe. Man musste mehrmals durchatmen und sich die Augen reiben. Heute nun hat das norwegische Nobel-Komitee entschieden, «Nihon Hidankyo», die japanische Bewegung von Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki zu ehren. Meinen Hinweis auf den Friedensnobelpreis des Jahres 1994 habe ich bewusst gewählt. Ich will daran erinnern, dass sich Israel Frieden, und nicht Krieg wünscht. Gerade jetzt, an Yom Kippur, dem jüdischen Versöhnungsfest.
Shabbat Shalom und herzliche Grüsse
Corina Eichenberger-Walther
Es erstaunt eigentlich nicht mehr weiter, dass in den Medien auch die Vorkommnisse im Libanon sehr einseitig dargestellt werden: zerbombte Häuser, schreiende Frauen und Kinder.
Und wer dafür verantwortlich ist, nämlich die schlimmen HIZBOLLAH-Terroristen, die sich - wie im Gazastreifen - unschuldige Ziviliusten als Schutzschilde vornehmen.
Allerdings sind auch angebliche Zivilisten nicht selten keine Unschuldslämmer, wie behauptet wird. Von befreiten Geiseln aus dem Gazastreifen wird mehr und mehr erzählt, wie brutal und
unmenschlich diese angeblich unschuldigen Zivilisten waren, sie behandelt hatten! Es ist vor allem von furchtbaren sexuellen Übergriffen auf Frauen und jede Art von allgemeiner
Brutalität die Rede, denen diese unschuldigen israelischen Geiseln ausgeliefert waren. Davon hört man in den Medien nichts!
WIN - WORLD ISRAEL NEWS Oct. 11, 2024, berichten:
‘
Civilians beat us’: Israeli teen discusses Hamas captivity
October 11, 2024
Twelve-year-old Hamas hostage Eitan Yahalomi with his mother after being freed Monday, November 27, 2023. (IDF Spokespersons' Unit)
‘When we arrived in Gaza, many people beat us. We heard gunshots and shouting in Arabic. They were waiting for us. They were civilians,’ Yahalomi said, describing his entry into Gaza.
By JNS
In a poignant interview for the “Children of October 7” social media project, 13-year-old Eitan Yahalomi from Kibbutz Nir Oz shared the harrowing details of his captivity at the hands of Hamas terrorists in Gaza.
The French-Israeli survivor, who was released in November, then aged 12, as part of a prisoner exchange deal, recounted instances of physical abuse, persistent hunger, and being forced to watch disturbing footage.
Gazans beginning to regret October 7th invasion - poll
Yahalomi was kidnapped from his home during the Oct. 7 Hamas onslaught. His father, Ohad, who was shot during the abduction, remains in captivity, while his mother, Batsheva, and little sister Yael managed to escape an attempted kidnapping.
“When we arrived in Gaza, many people beat us. We heard gunshots and shouting in Arabic. They were waiting for us. They were civilians,” Yahalomi said, describing his entry into Gaza.
Israeli leaders consider total siege of northern Gaza, with implications for 'day after'
When asked if he had felt scared, he responded candidly, “A bit, to be honest.”
Throughout his captivity, Yahalomi faced constant hunger. “My daily ration was a pita and a cucumber,” he revealed. He also spoke of being subjected to disturbing content. “They showed me videos of them killing people. They seemed happy about it.”
When asked whether he tried to avoid watching, Yahalomi explained, “No, it wouldn’t have mattered anyway, he wouldn’t have allowed it. I saw even worse things. These images are constantly in my mind.”
As for his ability to sleep at night, Yahalomi added with stark honesty, “Not much. I’ve been through the worst, and that’s that.”
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Freitag, 27. September 2024
Am kommenden Mittwochabend beginnen die sogenannten HOHEN FEIERTAGE! In diesem Jahr stehen sie nicht unter einem friedlichen Stern! Die HAMAS im Gazastreifen und die HISBOLLAH im
Libanon scheinen noch nicht "besiegt" worden zu sein und bedeuten für den jüdischen Staat und seine Bewohner nach wie vor eine existentielle Gefahr. Nicht nur das: weltweit zeigt man
für Israels Situation wenig Verständnis! Ausser der NZZ (die sehr seriös über die Nahostsituation berichtet) fokussieren sich die Berichterstattungen v.a. auf die sogenannten "Kollateralschäden"
(ein furchtbar für furchtbare Auswirkungen auf unschuldige Zivilisten!). Der wirklich Schuldige für die aktuelle Situation ist IRAN, der sich hinter der teuflischen HAMAS und HISBOLLAH
versteckt.
Die Gesellschaft Schweiz-Israel existiert seit 1957 und setzt sich seither auf allen Ebenen für Israel ein und bekämpft, wo immer möglich, jede Art von Antisemitismus. Die GSI Zentralpräsidentin,
Corina Eichenberger-Walther kontaktiert die zahlreichen Mitglieder schweizweit mit einem Grusswort für Schabat. Es ist bedauerlich, dass es Leute gibt, die sich verächtlich darüber
auslassen, dies von Leuten, die von sich behaupten "echte Freunde Israels" zu sein! Es ist tragisch, dass gerade in der aktuellen Situation, in der Israelis Existenz gefährdet ist und antisemitische
Übergriffe weltweit explosionsartig um sich greifen, diese Pseudofreunde scharf schiessen und die Ges. Schweiz-Israel generell auf ganz primitive Art angreifen.
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